ÜBER DIE WOBAG
Die WoBaG Bamberg hat sich in den letzten Jahren intensiv auf die Modernisierung und Instandhaltung ihres Wohnungsbestands fokussiert. Die Haupttätigkeit des Unternehmens besteht heute darin, sicherzustellen, dass alle Wohnungen auf dem neuesten Stand sind, um den Mietern ein komfortables und zeitgemäßes Wohnumfeld zu bieten.
Die WoBaG Bamberg legt großen Wert darauf, nachhaltige und umweltfreundliche Lösungen in ihren Modernisierungsprojekten zu verwenden. Dies schließt den Einsatz energiesparender Technologien und Materialien ein, um die Umweltauswirkungen zu minimieren und die Betriebskosten für die Mieter zu senken.
Durch ihre Bemühungen, den Wohnungsbestand auf den neuesten Stand zu bringen, zeigt die WoBaG ihr Engagement für die Zufriedenheit ihrer Mieter und die Schaffung von zeitgemäßem, komfortablem Wohnraum. Dies trägt dazu bei, dass die Wohnungen der WoBaG auch in Zukunft ein attraktiver Ort zum Leben bleiben.
Zusammensetzung der Gremien:
Vorstand: Jutta Blum – Stefan Amon – Fred Schrüfer
Aufsichtsrat: Klaus Vogentanz (Vorsitzender) – Horst Oguntke – Egbert Weiß
DIE GESCHICHTE
DER WOBAG BAMBERG
Die Wohnungsbaugenossenschaft Bamberg eG wurde am 30.11.1927 von Bamberger Geschäftsleuten und Handwerkern gegründet und nannte sich Handwerkergenossenschaft. Ausgangspunkt der Gründung war die damals herrschende Wohnungsnot.
Das Ziel der Genossenschaft war es, Kleinsiedlerhäuser mit einem etwas größeren Gartenanteil zu errichten. Dies war zur damaligen Zeit allerdings nur an der Peripherie der Stadt möglich.
Um die damalige Wohnungsnot zu lindern, wurden Mehrfamilienhäuser mit sogenannten Volkswohnungen gebaut. Dank der Rührigkeit der damaligen Vorstände und Aufsichtsräte konnte die Bautätigkeit der Genossenschaft auf andere Stadtteile ausgedehnt werden. Der Hauptteil der Wohnungen befindet sich jedoch in der Gartenstadt.
Im Jahr 1938 wurde die Genossenschaft umbenannt und erhielt ihren heutigen Namen.